Heute vor zehn Jahren wurden in der südphilippinischen Provinz Maguindanao 58 Menschen, darunter 32 Medienvertreter_innen, ermordet. Bis heute bleibt dieses Verbrechen ungesühnt.
Zwei Jahre nach der völligen Zerstörung der südphilippinischen Stadt Marawi ist nicht »dschihadistischer Terror«, sondern das Kriegsrechtsregime unter Präsident Duterte das Haupthindernis auf dem Weg zu Frieden, Sicherheit und Entwicklung.
Zum Hintergrund des Plebiszits über das Bangsamoro-Grundgesetz am 21. Januar und 6. Februar.
José Maria Sison im Exklusiv-Interview über den philippinischen Präsidenten Rodrigo R. Duterte und die Perspektiven des Landes.
Der seit Ende Juni 2016 amtierende 16. Präsident der Philippinen, Rodrigo R. Duterte, polarisiert die Gesellschaft des Inselstaates wie kein_e Politiker_in vor ihm. Für seine Anhänger_innen ist »Rody« oder »Digong«, wie er von ihnen liebevoll genannt wird, ein »langersehnter Messias«. Seine Gegner_innen und Kritiker_innen sehen in ihm indes einen mit hoher krimineller Energie aufgeladenen »Macho-Haudegen« oder einen »Soziopathen«.
Ein Jahr nach seiner gescheiterten »Antiterroraktion« macht der Senat mobil gegen Benigno Aquino.
In Wild-Ost-Manier dominiert Rodrigo R. Duterte den Präsidentschaftswahlkampf auf den Philippinen.
Fr. Peter Geremia PIME beklagt in einem offenen Brief an Justizministerin de Lima, dass der Mord an seinem Ordensbruder Fr. Fausto »Pops« Tentorio nunmehr seit vier Jahren unaufgeklärt ist.
Ihr Widerstand gegen illegale Abholzung und nicht mit den Umweltgesetzen konforme Bergbauprojekte auf ihrem angestammten Land hat die indigene Bevölkerung in einigen Regionen Mindanaos zur…
Friedensvertrag mit der Moro Islamischen Befreiungsfront in Gefahr.