Die aktuelle Welle von »red tagging« in den Philippinen, in deren Verlauf die Regierung bestimmte Personen als Kommunist_innen »brandmarkt«, ist in den letzten Wochen immer höher geschwappt. Sie erfasst Journalist_innen, Schauspieler_innen, NGO-Mitarbeitende, Kirchenleute, Pädagog_innen und Mitglieder des Kongresses gleichermaßen und jüngst sogar diejenigen, die Gemeinschaftsspeicher oder Lebensmittelbanken, sogenannte »community pantries«, für die Armen organisieren.
Wegen Menschenrechtsverbrechen soll Duterte vor dem Internationalen Strafgerichtshof angeklagt werden.
Prekäre Menschenrechtslage auf Philippinen unter Präsident Duterte weiter verschärft. Ein Gespräch mit Julie Smit.
Nach erneutem Massaker an Sozialaktivisten wird internationale Kritik lauter.
Dutertes »Krieg gegen Drogen« und »Kampf gegen kommunistischen Terrorismus«
Die philippinische Menschenrechtsaktivistin Zara Alvarez ist tot — ermordet am 17. August 2020 in Bacolod City. Europäische Organisationen verurteilen die Tat und geben ihrem Anliegen eine Stimme.
Der philippinische Präsident Duterte will den »kommunistischen Aufstand« gewaltsam beenden.
Neues Gesetz für Jagd auf Oppositionelle. Proteste formieren sich.
Kritische Journalist_innen, Umweltaktivist_innen und Indigene sind in den Philippinen tödlichen Repressionen ausgesetzt.
Nachdem in den vergangenen Monaten mehrere UN Sonderberichterstatter_innen die Freilassung der seit 2017 inhaftierten Senatorin Leila De Limas forderten, haben sich auch die ASEAN Parlamentarier_innen…